Wie kann sich einer der größten Direktvermarkter für erneuerbare Energien in Deutschland in einem sich wandelnden, immer komplexeren Marktumfeld weiterentwickeln und welche Rolle spielt dabei ein passendes CRM-System? Mithilfe umfassender Weiterentwicklungen des Standard EVI-Systems konnten individuelle Anforderungen erfüllt und verschiedenste Systeme miteinander vernetzt werden. Steckt hinter ACDC vielleicht doch mehr als nur Rockmusik?

Strom emotionalisieren durch Teilhabe am Stromtausch/-handel. Lessons learned aus der ene't Mitarbeiter-StromCommunity. Und jetzt? – Ausblick auf den weiteren Einsatz der White-Label-Lösung.

Kundenmanagement im Großformat: Bereits seit 20 Jahren nutzt die TEAG Energie das CRM-System EVI. Nun ziehen drei Tochterunternehmen nach und erweitern EVI zum Konzern-CRM. Patrick Jäschke, Bereichsleiter IT-Plattformen und Prozesse, skizziert die visionären Ziele und Herausforderungen und zeigt auf, welche Meilensteine bereits realisiert werden konnten.

Profitieren auch Sie von unseren Verbandsmodulen, zum einfachen Import von Excel-Tabellen, dem Auffinden und Beseitigen von Dubletten sowie den automatisierten Datenaustausch mit Newsletter-Tools wie z.B. Inxmail.

Bei Energie & Wasser Potsdam agiert EVI als Dreh- und Angelpunkt für Daten und Prozesse im Kundenservice, die sich über alle Kundengruppen erstrecken. Frank Mohren, Bereichsleiter Service, gewährt Einblicke in die CRM-Strategie, die ein smartes Kundenmanagement ermöglicht. Wir erhalten einen exklusiven Einblick in die innovative Nutzung des Voice-Bots im Kundenservice, wo Digital End2End gelebte Praxis ist.

Mit intelligenten Prozessen im CRM und Kundenportal hat es die e-netz Südhessen AG geschafft Anlagenbetreiber zu begeistern. Durch die Automatisierung und Vernetzung der Systeme werden Kunden zu ihren Vorgängen automatisch auf dem Laufenden gehalten. Gleichzeitig können durch automatische Prüfungen in TINA die Durchlaufzeiten reduziert und überwacht werden, was wiederum zu einer enormen Effizienzsteigerung führt. Ophelia Schmitt und Markus Keil stellen das innovative Projekt und die weiteren Ziele vor.